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Injektionsverfahren

Eigenblutbehandlung: Mit der Eigenblutbehandlung wird das Immunsystem bei chronischen Krankheiten unspezifisch beeinflußt, wie es sich besonders bei Krankheiten des allergischen Formenkreises nachweisen läßt. Urticaria (Nesselsucht), Prurigo (Juckreiz mit Bläschen oder Grind) und Dermatitis (Ekzem, entzündliche Hautreaktion), aber auch Krankheiten des rheumatischen Formenkreises reagieren sehr eindrucksvoll auf Eigenblutbehandlungen - evtl. unter Zusatz von Ameisensäure oder Nosoden (homöopatisch aufbereitete Toxine). Die Methode ist einfach: vom Patienten genommenes Venenblut (2 - 5 - 10 ccm) wird ihm intramuskulär injiziert (defibriniert oder mit den o.g. Umstimmungssubstanzen gemischt). Um den lokalen Schmerz herabzusetzen, kann ein Lokalanästhetikum beigemischt werden. Ebenfalls möglich ist eine Behandlung mit homöopatisch potenziertem Eigenblut (z.B. Vitorgan Allergostop oder selbst zubereitet).

Homöosiniatrie (Medikamentenakupunktur): Bei dieser Behandlung werden Akupunktur und Homöopathie kombiniert. Die dem Krankheitsbild entsprechenden homöopathischen Arzneimittel werden intrakutan in die Akupunkturpunkte injiziert (intracutan).

Regenerationsverfahren: zwei Verfahren haben sich hier bewährt: die Injektionstherapie mit biologisch aktiven Ribonucleinsäuren (RNS) sowie Injektionen mit zytoplasmatischen Präparaten.

Die RNS sind wesentliche Bestandteile jeder Körperzelle. Sie sind dafür verantwortlich, dass die im Zellkern gespeicherten “Bauanweisungen” für das Wachstum der Zellen und die Ausübung ihrer Funktion richtig umgesetzt werden. Im jungen und gesunden Organismus sind diese RNS in ausreichender Menge vorhanden. Im alternden Organismus hingegen - schon ab 40 Jahren - geht die Menge der körpereigenen RNS zurück. Ebenso gibt es eine Vielzahl von chronischen und degenerativen Erkrankungen, bei denen ein deutlicher Mangel an RNS in den betroffenen Organen vorliegt (z.B. Arthrose, Osteoporose, allgemeine Abnutzungserscheinungen, geriatrische Beschwerden). In Form der Regeneresen (Injektionen, die intramuskulär verabreicht werden) kann man dem Körper gezielt die RNS der betroffenen Organe oder Organsysteme zuführen (organotrope Wirkung). Es stehen dafür sowohl Regeneresen aus einzelnen Organen wie auch einige Organkombinationen zu Verfügung.

Zytoplasmatische Injektionen werden je nach Anwendungsgebiet entweder lokal (im entsprechenden Körpersegment oder am Erfolgsorgan) intracutan oder subcutan injiziert oder es wird auch intramuskulär injiziert. Die Injektionen werden unterstützt durch die Gabe von entsprechenden Dilutionen (Tropfen). Auch in diesem Fall handelt es sich um ein Verfahren, das die Zellregeneration fördert (zytoplasmatische Therapie). Dahinter steht die durch Erfahrung bestätigte Überlegung, dass zelluläre Defekte durch Zufuhr von Bestandteilen aus gesunden Zellen rückgängig gemacht werden können, so dass erkrankte Organe wieder funktionstüchtig werden. Dies geht mit einer Reparatur und Erneuerung einher. Zelluläre Faktoren “wandern” bevorzugt zu gleichartigen Organen und Geweben (Organotropie). Dort werden sie nach dem “Selbst”-Erkennungsprinzip des Organismus integriert und wirken physiologisch normalisierend auf den Zellstoffwechsel. Der Vorteil dieses Verfahrens liegt z.B. in einer gezielten Behandlung eines speziellen Gelenks oder eines speziellen Körperareals bzw. Organs.

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